Inhalt 1995 Rundspruch-ArchivRedaktion: Manfred May, DJ1KF
Bericht über das Ergebnis der Prüfung für Funkamateure beim BAPT, ASt. Köln, zu den Prüfungen am 16. und 30.06.
Auch wenn der Ansturm auf die Lizenzbehörde nicht die gleiche Größenordnung erreicht wie im Jahre 1994, so können wir doch für den Monat Juni insgesamt 16 neue Lizenzurkunden vermelden. Vier Rufzeichen der Lizenzklasse A, drei der Lizenzklasse B und neun Rufzeichen der Lizenzklasse C werden künftig die Auswirkungen des solaren Fluxes und der geomagnetischen Influenz genießen wollen.
Hier die neuen Namen, QTHs und Rufzeichen: Michael Thomas Bauer, Bonn, DH1KBM; Karl Josef Becker, Bad Münstereifel, DL9KBC; Hartmut Bieber, Neunkirchen, DG3KHB; Werner Dreckmann, Bonn, DH4KAV; Jörg Kurscheid, Bonn, DG2KJK; Wilfried Köndgen, Bonn, DHØKAQ; Thomas König, Bonn, DG1KTK; Emmerich Wilfart, Bonn, DH1KAW; Alfred Götz, Düren, DG3KGA; Reiner Klinz, Hürth, DG2KKR; Thomas Pelzer, Würselen, DG1KTP; Jürgen Siebert, Brühl, DL9KBA; Winand Wegh, Herzogenrath, DG9KAQ; Otto Johann Wieland, Bornheim-Sechtem, DL9KAT. Andreas Buchholz und Dr. Christian Metzner erhalten ihr Call vom BAPT, Außenstelle Koblenz.
In den beiden Prüfungen waren als Prüfungskommission tätig OM Bergmann, Schwarz und Deptner vom BAPT Außenstelle Köln, sowie OM Ulfried Ueberschar und Hans Pazem vom DARC, Distrikt Köln-Aachen.
Bitte helfen Sie den Newcomers beim Einstieg in unser interessantes Hobby.
(Ulfried, DJ6AN)
EMV-Konformitätserklärung für Empfangs- und Verteilanlagen für Rundfunksignale
Das Bundesministerium für Post- und Telekommunikation hat mit Datum vom 06.04. mitgeteilt, daß bei Empfangs- und Verteilanlagen für Rundfunksignale (EVA) vom Betreiber ein Nachweis über die Einhaltung der technischen Spezifikationen in Form einer EMV-Konformitätserklärung den BAPT-Außenstellen zugestellt werden muß.
Es ist an die Deutsche Elektronische Kommission im DIN und VDE (DKE) in Frankfurt gerichtet. Da dieses Schreiben als Argumentationshilfe bei S6-Störungen verwendet werden kann, geben wir es Ihnen im vollen Wortlaut wieder:
„In naher Zukunft werden vermehrt neue Funkdienste eingeführt, die auf Frequenzen betrieben werden, die auch in Breitbandverteilnetzen, besonders in Sonderkanalbereichen, genutzt werden.
Nicht ordnungsgemäß errichtete und betriebene Empfangs- und Verteilanlagen für Rundfunksignale (EVA) können sowohl Funkdienste unzulässigerweise stören als auch von ihnen gestört werden. Daraus können sich Haftungsansprüche an die Betreiber ableiten.
Die gegenwärtige Situation ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von EVA nicht die Schutzanforderungen des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG) einhalten und deshalb Störungen verursachen bzw. selbst gestört werden. Demzufolge ist die wichtigste Voraussetzung für die Erteilung einer Genehmigung zum Errichten und Betreiben einer EVA, eingeschlossen die Allgemeingenehmigung; die Erfüllung der Schutzanforderungen nach dem EMVG und damit die Einhaltung der Vorschriften über technische Spezifikationen.
Deshalb ist ein Nachweis über die Einhaltung der technischen Spezifikationen vom Betreiber der EVA in Form einer EMV-Konformitätserklärung, die vom installierenden Fachbetrieb auszustellen ist, der zuständigen Außenstelle des Bundesamtes für Post und Telekommunikation (BAPT) als Doppel zuzuleiten.
Die dafür gültigen neuen Bestimmungen über Empfangs- und Verteilanlagen für Rundfunksignale sind im Amtsblatt Nr. 1/1994 des Bundesministeriums für Post und Telekommunikation am 12.01.1994 veröffentlicht worden.
Für den Betreiber solcher EVA, die die technischen Anforderungen nicht vollständig erfüllen und dadurch Störungen anderer Funkdienste verursachen, kann ein Einsatz des BAPT gemäß Kostenverordnung für Amtshandlungen nach dem EMVG hohe Kosten nach sich ziehen.
Ich bitte Sie dringend, die Situation nochmals in den Ihnen angeschlossenen Institutionen bekannt zu machen und dazu beizutragen, daß künftig die gegenseitigen Störbeeinflussungen der verschiedenen Funkdienste und der EVA durch strikte Einhaltung der gültigen technischen Vorschriften bei der Anwendung der neuen Bestimmungen über EVA minimiert bzw. beseitigt werden.“
(Jochen, DL9KCX)
WIMAN – Wireless Metropolitain Area Network
Am Dienstag, dem 04.07., fand in der Fachhochschule Deutz ein Seminarvortrag über neuartige „Drahtlose Großstadtnetze (WIMAN)“ statt. Herr Altvater von der Firma Altvater stellte ein System vor, mit dem – mit einfachen Mitteln – ein Netzwerk über Funk erstellt werden kann. Dabei wird mittels 16 Stationen ein kleines lokales Netzwerk errichtet, die dann eine sogenannte „Funkwolke“ bilden. Jede Station beinhaltet einen kompletten Transceiver und einen Rechner. Die Station kann somit als ein vollwertiger „Digipeater“ wirken, und das alles in einem Gehäuse nicht größer als ein Antennen-Verstärker. Über eine Schnittstelle an jeder Station können dann Daten in das Netzwerk gesendet oder Daten aus dem Netzwerk empfangen werden.
Alle Stationen arbeiten nach einem „Spread Spectrum Frequency Hopping“-Verfahren, bei dem die Bandbreite des Signals bewußt vergrößert wird und die Übertragungsfrequenz nach Ablauf eines Zeitschlitzes von 7 msec gewechselt wird. Damit kann eine sichere Datenübertragung gewährleistet werden, auch und gerade bei Mobilbetrieb. Die Sender arbeiten mit einer Leistung von 100 mW an einer Rundstrahlantenne. Zur Zeit stehen dem System 82 Kanäle mit jeweils 1 MHz Bandbreite im ISM-Bereich auf dem 13-cm-Band zur Verfügung (2,4–2,4835 GHz); später soll dann auf Frequenzen von 50–80 GHz umgestellt werden. Die Übertragungsgeschwindigkeit jeder Station kann bis zu 128 Kbits pro Sekunde betragen. Die einzelnen „Funkwolken“ innerhalb einer Stadt können dann per Drahtlink oder Richtfunkstrecken zu einen stadtweiten Netzwerk verbunden werden. Natürlich können dann auch die einzelnen Städte miteinander vernetzt werden.
Interessant ist die Tatsache, daß die Idee zur Funktion dieses Netzes unserem Packet-Radio-Netz entnommen ist. Das ist auch kein Wunder, denn schließlich sind Herr Altvater sowie einige weitere Entwickler des Systems Funkamateure. Ein wesendlicher Unterschied ist jedoch die Übertragungsgeschwindigkeit. Schon heute sind mit diesem System Sprachübertragungen möglich. In Zukunft, so stellte sich Herr Altvater vor, könnte auf jedem Hausdach so eine WIMAN-Relaisstelle montiert sein, die dann den Multimedia-Anschluß für einen Haushalt bedeuten könnte. Interaktives Fernsehen, Video on Demand, und vieles mehr wären dann kein Problem mehr. Großer Vorteil dieses Systems ist, daß es einfach zu installieren ist (es müssen keine neuen Erdkabel verlegt werden) und obendrein erschwinglich sein wird.
Ob sich dieses System durchsetzen wird, muß die Zukunft zeigen.
(Holger, DH1KS)
„Katholische Wegfahrsperre“ – die nächste Runde:
Kooperation statt Konfrontation
Erinnern Sie sich noch an meinen Bericht vom Dezember 94 über die „katholische Wegfahrsperre“? Darin behandelte ich den Kollisionsfall meines ATV-Senders mit der Funkanwendung zur Entriegelung einer elektronischen Pkw-Wegfahrsperre. In der Zwischenzeit wurde ich von verschiedenen Seiten angesprochen, daß es sich gar nicht um eine Wegfahrsperre gehandelt haben könne, sondern höchstens um eine Türöffnungsanlage, die bei Versagen durch einen Schlüssel betätigt werden könnte.
Damals mußte der Werkstattleiter sein Auto abschleppen lassen, weil ich nicht gewillt war, meinen Sender abzuschalten, solange er sich nicht bereiterklärte, den Vorgang als Problemfall an die Werksvertretung weiterzuleiten.
Zum Dienstag, dem 04.07., vereinbarte der Werkstattleiter mit mir einen neuen Termin für einen weiteren Test. Er kam mit einem fabrikneuen „Nissan“ vorgefahren und erklärte mir, daß er jetzt ein verbessertes Modell der Wegfahrsperre eingebaut habe. Dabei bestätigte er mir, daß mit der Fernsteuerung nicht die Türöffnung, sondern die Blockierung der Kraftstoffzufuhr aufgehoben werde.
Bei eingeschaltetem ATV-Sender ließ sich aber auch diesmal der Wagen nicht starten. Auch die „verbesserte“ Version des Empfängers wurde auf der ISM-Frequenz bei 433,9 MHz total blockiert. Gemeinsam beklagten wir die unglückliche Situation, daß derartige Sicherheitsanwendungen in einem Bereich zugelassen wird, die vor Störungen nicht sicher ist.
Der Werkstattleiter wird das Ergebnis zur Deutschlandzentrale seiner Firma rückmelden. Ich habe mich bereiterklärt, für Beratung und weitere Experimente zur Verfügung zu stehen. Ich befürchte nur, daß die Industrie trotz aller Aufklärung nicht auf den „Schnickschnack“ Funk-Fernbedienung verzichten wird. Es gibt Industriefirmen, die planen, in Zukunft täglich mehrere tausend Exemplare der ISM-Funkfernsteuerungen zu produzieren.
73 de Manfred, DJ1KF (2. Vorsitzender der AGAF e. V.)
Mikrowellen-Wettbewerb
Eine vorläufige Auswertung des DARC VHF/UHF-Mikrowellen-Wettbewerbs ergibt für Stationen des Distriktes Köln-Aachen folgende Plazierungen:
144 MHz, Einmann:
G22, DG4KBX, 109. Platz von 246
G01, DL1NF, 177. Platz
G01, DL4KMK 190. Platz
G01, DK5WO, 191. Platz
144 MHz, Mehrmann:
G18, DLØWX, 14. Platz von 124
G01, DLØVSA, 96. Platz
G01, DLØTSH, 105. Platz
432 MHz, Einmann:
G01, DK5WO, 37. Platz von 143
G22, DG4KBY, 41. Platz
G24, DD4KQ, 60. Platz
G01, DG5KB/P, 89. Platz
432 MHz, Mehrmann:
G18, DLØWX, 12. Platz von 56
1,3 GHz, Einmann:
G01, DK5WO, 13. Platz von 72
G24, DG6KBH/P, 39. Platz
G33, DJ6TA, 48. Platz
G01, DK2BJ, 58. Platz
1,3 GHz, Mehrmann:
G18, DLØWX, 21. Platz von 42
2,3 GHz, Einmann:
G33, DJ6TA, 11. Platz von 28
3,4 GHz:
G33, DJ6TA, 7. Platz von 10
5,7 GHz:
G33, DJ6TA, 4. Platz von 10
10 GHz, Einmann:
G33, DJ6TA, 22. Platz von 35
10 GHz, Mehrmann:
G18, DLØWX, 13. Platz von 17
Contestpokal, Zwischenergebnis
Gruppe 1: G01, DK5WO, 12. Platz von 20
Gruppe 2: G18, DLØWX, 5. Platz von 20
(ohne Gewähr)
VY 73, Ernst, DK3FF
Bericht von der Relaisfuchsjagd DBØVK
Robert DL2KBK, Ausrichter der letzten Relaisfuchsjagd von DBØVK, bedankt sich bei allen Teilnehmern der Fuchsjagd. Immerhin hatten sich 16 Fahrzeuge beim Fuchs eingefunden. Die Fahrzeuge waren teilweise bis zu vier Personen besetzt, insgesamt gesellten sich 43 Funkfreunde bei bester Laune und kühlen Getränken beim Fuchs. Das schöne Wetter gab das Seinige dazu, sodas der Fuchsplatz erst gegen 23:00 Uhr geräumt wurde.
Der Fuchssender stand auf halben Wege zwischen Pulheim-Sinnersdorf und Roggendorf/Thenhoven auf dem Parkplatz am Reiterhof.
Nun, wer war dann der Erste am Fuchs?
Nach immerhin 30 Minuten hat es sich Eddy, DG3KAS, und Helga, DG2KZ, es sich nicht nehmen
lassen, wiedermal den 1. Platz zu belegen. Der 1992 gestiftete Wanderpokal von
Lima-Elektronik in Köln ging mit dieser Fuchsjagd zum 3. mal an Eddy, DG3KAS, und Helga,
DG2KZ, und somit in ihrem festen Besitz über.
Don, DJØKM, und Elisabeth, DL2KCE, von der Firma Garandfunk in Euskirchen hat einen neuen Wanderpokal für die Fuchsjäger gestiftet, ihnen sei gedankt dafür.
Den 2. Platz nach 35 Minuten belegte Jürgen, DF6KF, mit XYL und Tochter. Der 3. Platz nach 43 Minuten gebührt Reiner, DH8KAZ, und Jürgen, DJ7KN, als Team.
Eddy, DG3KAS, und Helga, DG2KZ, sind also die nächsten Ausrichter der Relaisfuchsjagd von DBØVK. Eddy teilt uns mit, daß die nächste Fuchsjagd nach den Schulferien, also im September stattfinden wird, der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
(Robert, DL2KBK)
Gestohlen
Vor kurzem hatten wir gemeldet, daß dem ehemaligen DV, „PIP“, Dr. Uwe Döbereiner das Funkgerät Sommerkamp SK2699R mitsamt Auto entwendet wurde.Der weiße Audi Quattro mit schwarzen Ledersitzen soll im Raum Bonn gesichtet worden sein. Er ist nicht mehr über das Nummernschild, sondern nur noch über die Kathrein 2-m-/70-cm-Kombiantenne zu identifizieren. Diese befindet sich mittig über der Frontscheibe. Falls Sie die Diebe sichten – oder kriminellen Funkbetrieb beobachten, informieren Sie bitte die nächste Polizeidienststelle.
(Uwe, DJ8PI)
VERANSTALTUNGEN und ANKÜNDIGUNGEN
OV-Lokal von Pulheim, G40
Wir möchten noch einmal darauf hinweisen auf den erneuten Wechsel: unser altes ist jetzt wieder unser „neues OV-Lokal“. Der OV-Abend von G40 findet somit ab Juli wieder am 2. Freitag im Monat im Haus Fassbender in Pulheim Sinnersdorf, Stommelerstraße, statt.
(Dieter, DG4KAL)
Flohmarkt am 29.07., 09:00–14:00 Uhr im Gemeindehaus Vettelschoss-Kalenborn bei Linz am Rhein
Veranstalter ist der DARC-Ortsverband Linzer Höhe. Der Eintritt ist frei. Es werden keine Tischgebühren erhoben. Anmeldungen ab sofort bei Johann Schumacher, DE1JOH, ....., oder via PR DJ5KX@DBØMKA. Einweisung durch unsere Clubstation DLØNSW auf 145,575 MHz. Don Taylor wird mit einem Meßplatz vor Ort sein. Wir freuen uns auf Euren Besuch.
(Stefan, DJ5KX)
Antennenvortrag bei G03
Am 04.08. wird Helmut Bensch, DL4KCJ, auf der Burg Limperich im Anschluß an den offiziellen Teil des OV-Abends ab ca. 20:30 Uhr einen Antennenvortrag zu den folgenden Themen abhalten:
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
(Martin, DG9KS)
Amateurfunk-Flohmarkt beim OV Bonn
Am Samstag, dem 12.08., findet ab 09:00 Uhr auf dem Gelände der Burg Limperich am Weinbergweg 34 in Bonn-Beuel der alljährliche Funk- und Elektronik-Flohmarkt statt. Einweisung auf 145,700 MHz (DBØSB). Einlaß für Aussteller ab 08:00 Uhr. Tischreservierung der Aussteller unbedingt erforderlich bei Martin Kickartz, DG9KS, ....., oder via Packet in DKØMWX.
Der Eintritt für Besucher ist wie in jedem Jahr frei!
(Martin, DG9KS)
Mikrowellenstammtisch im September
Wegen der Urlaubszeit findet im August kein Mikrowellenstammtisch statt. Der 28. Mikrowellenstammtisch ist für den 02.09. im Brauhaus Früh am Dom in Köln ab 09:30 Uhr geplant.
VY 73, Ernst
Zur Sommerpause noch ein schönes Zitat für den Abschluß des Rundspruches:
Albert Einstein wurde mal von einem Studenten gefragt, wie die drahtlose Telegrafie funktioniere. Einstein antwortete: „Stellen Sie sich einen Dackel vor, der mit seinem Schwanz in Paris steht und mit seiner Schnauze in New York. Nun kneifen Sie den Dackel in den Schwanz und er bellt in New York, das ist die normale Telegrafie. Bei der Drahtlosen denken Sie sich einfach den Dackel weg!“
Schöne Ferien und bis nach der Sommerpause
VY 73 de Holger, DH1KS
TEXTBEITRAG FÜR ATV-RUNDSPRUCH
Einladung zum ATV-Treffen in Frankfurt/Main:
Am Freitag, dem 18.08., findet ab 19:00 Uhr, im Vereinslokal Postsportverband Blau/Gelb + VFDB Z05 in Frankfurt/Main, Am Ginnheimer Wäldchen 3, ein ATV-Treffen statt. Einweisung auf DBØVF, 145,750 MHz.
Themenschwerpunkte:
- Planung und Aufbau eines zweiten ATV-Relais im Rhein/Main-Raum
- 10- (24-?) GHz-ATV-Vorführung von Frank Köditz, DD9UG
- Persönliches Kennenlernen, Erfahrungsaustausch
Anmeldung erbeten unter ....., oder per PR an Matthias Dostal, DH9FAC
73 de Manfred, DJ1KF
Ende des Köln-Aachen-RS 27/95 vom 09.07.1995
Archiv-Bearbeitung: DC7XJ
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