KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 11/95 VOM 19.03.2001

Redaktion: Manfred May, DJ1KF


„HAM-SPIRIT“ oder Leitsätze für den Funkamateur

Der Funkamateur ist ein Mensch mit Charakter, er ist zuvorkommend und zu jedermann freundlich.
Niemals wird er Frequenzen benutzen, um andere absichtlich zu stören.
Der Funkamateur ist technisch vorbildlich.
Er wird seine Funkanlage stets auf dem neuesten Stand der Technik halten.
Seine Station wird sicher und leistungsfähig aufgebaut sein.
Er wird seinen Funkbetrieb ordentlich führen.
Der Funkamateur ist freundschaftlich, sein Handeln ist völkerverbindend.
Er vertritt sein Land und ist sich dessen immer bewußt.
Der Funkamateur hilft helfen, aber er drängelt sich nicht auf.
Weitere Kennzeichen des Geistes der Funkamateure sind:
- Langsames und ruhiges Geben auf Wunsch.
- Er wird immer klar und deutlich sprechen.
- Er hat freundliche Ratschläge für Anfänger.
Wohlwollende Hilfe und Zusammenarbeit bietet er eventuell gestörten anderen Funkteilnehmern.
Der Funkamateur ist sich seines Verhältnisses zur Gemeinschaft bewußt.
Der Amateurfunk ist seine Freizeitgestaltung.
Dieses erlaubt niemals, die Pflichten der Familie, der Arbeit, der Schule und der Gesamtheit gegenüber zu vernachlässigen.

Frei übersetzt nach Worten von Paul M. Segal
(eingesandt von H.J. Kempe, DK9OS) aus CQ-VFDB


Kommentar des Distriktsvorsitzenden Jochen, DL9KCX

Im vergangenen Rundspruch berichteten wir, daß das BMPT vorgeschlagen hat, das seit Jahrzehnten bestehende Amateurfunkgesetz zu novellieren. Ich bin von verschiedenen Funkamateuren gebeten worden, zu erläutern, warum eine solche Gesetzesnovellierung in Betracht gezogen wird. Ich gebe hierzu einen Artikel wieder, der von Wolfgang, DDØXW, kürzlich in das PR-Netz eingespielt wurde. Der Frage, ob eine solche Novellierung wirklich notwendig ist, soll hier nicht vorgegriffen werden.

„Das Amateurfunkgesetz ist weitgehend ein ‚Blankettgesetz‘, d. h. die erforderlichen Durchführungsbestimmungen können von der Verwaltungsbehörde (BMPT) im Rahmen einer Rechtsverordnung (DV-AFuG) in ‚Eigenregie‘ festgelegt werden.

Der Verwaltungsbehörde sind dabei durch das Grundgesetz, Artikel 80, Grenzen gesetzt. Danach müssen ‚Inhalt, Zweck und Ausmaß der erteilten Ermächtigung im Gesetze bestimmt werden‘. Eine Rechtsverordnung darf also nur einen vorhandenen Gesetzesrahmen ausfüllen und keine darüber hinausgehenden abweichenden Regelungen treffen.

Diesen Rechtsgrundsatz scheint das BMPT in der derzeit geltenden DV-AFuG recht freizügig auszulegen. So sind z. B. befristete Genehmigungen für Clubstationen und Relaisfunkstellen (§ 4b DV-AFuG) nirgendwo im AFuG vorgesehen. Das im Grundgesetz vorgeschriebene ‚Bestimmungsgebot‘ fehlt also in diesem Falle.

Rechtlich noch problematischer wird’s bei den Zugangsbestimmungen zur AFu-Prüfung. Das dort festgelegte Mindestalter von 14 Jahren widerspricht nicht nur der gesetzlichen Bestimmung im AFuG – es ist dazu nicht einmal in der Durchführungsverordnung festgelegt, sondern wird nur in einer Verwaltungsanweisung bestimmt. Rechtlich ist diese Situation eigentlich unhaltbar, denn Verwaltungsvorschriften sind i. d. R. nur für den Dienstgebrauch bestimmt und entwickeln keine Rechtskraft nach außen.

Ziemlich konfus ist die Situation bei der Allgemeingenehmigung für ausländische Funkamateure in DL, die im BMPT-Amtsblatt 1/95 veröffentlicht wurde: Obwohl es sich dabei um eine reine Amateurfunkgenehmigung handelt, wurde sie als bloße Amtsblattverfügung veröffentlicht. Der Grund liegt darin, daß solche zeitlich befristeten Lizenzen für ausländische Besucher im AFuG nicht vorgesehen sind.

Diese Beispiele zeigen, daß die derzeitigen AFu-Durchführungsbestimmungen nicht in jedem Falle vom Gesetz gedeckt sind. Eine Novellierung des AFuG, die den Status des Amateurfunkdienstes wahrt, aber gleichzeitig einen Rahmen für zeitgemäße Durchführungsbestimmungen setzt, ist schon allein aus Gründen der Rechtssicherheit erforderlich.“

VY 73 de Jochen, DL9KCX


Dem Bonn-Rundspruch entnahmen wir folgende Meldung:

Aktuelles rund um DBØRHB, Rheinbach

Am Sonntag, dem 12.02., bekamen wir von Manfred, DJ1KF, den 10-GHz-Link-TRX zu DBØWDR. Es soll soweit alles funktionieren. Wir werden versuchen, die Anlage so schnell wie nur möglich aufzubauen. Es soll mit 19.200 Baud versucht werden und nach Möglichkeit auf sehr viel schnellere Baudrate erhöht werden. Maximal möglich sind mit der RMNC-III-Karte 115 kBaud! Das wäre dann einer der schnellsten Links die bisher laufen! Der Link-TRX zu DBØDA soll wohl bereits unterwegs sein. Ich hoffe ihn noch diesen Monat fertig aufgebaut zu bekommen. Anfang März werde ich den fertigen TRX den Betreibern von DBØDA aushändigen. Dann ist es nur noch eine Frage der Termingestaltung wann auch dieser Link läuft.

Die Umstellung des Benutzerzuganges auf 9600 Baud steht auch kurz vor der Vollendung. Gleichzeitig damit wird dann auch DBØRHT, das 23-cm-FM-Relais, in Betrieb gehen. Eine neue Antenne, ½" „Schaumkabel“ und umgestimmter Duplexer sind bereits installiert. Der Servicerechner am Digi läuft nun endlich. Das alte Motherboard war durch eine ausgelaufene Batterie beschädigt und mußte ersetzt werden. Der Rechner besteht aus einem 286er/10-MHz-Board, einem 3½"-Diskettenlaufwerk und einem Herculesmonitor. Minimalausführung halt!

Durch den Zuwachs an Antennen muß nun auch endlich die Mastabspannung renoviert werden. Dies wird in den nächsten Tagen geschehen. Entsprechendes Material wurde dafür angeschafft. Zu guter letzt soll noch das 13-cm-FM Relais erwähnt werden. Auch dieses Relais steht kurz vor der Vollendung. Es sind noch geringe mechanische Arbeiten zu verrichten. Die Relaissteuerung ist leider immer noch nicht fertig. Hier warte ich seit einiger Zeit auf Zuarbeit. Es kann sich jedoch nur noch um einige Tage handeln, da wichtige Schritte der Vollendung getan wurden.

Diese Steuerungsplatine soll auch in den Bonner 2-m-/70-cm-/23-cm-Relais sowie den 70-cm- und 23-cm-Relais auf dem Gänsehals und dem Rheinbacher 23-cm-Relais DBØRHT eingesetzt werden. Nach erfolgreicher Erprobungsphase des 13-cm-Relais und Integration einiger interessanter Features (Zuarbeit hierbei von DK3FF) werden wir versuchen, das Relais (DBØLW) auf dem Ölberg zu installieren.

Viel Arbeit in wenigen Händen. Darum einen Dank an alle Helfer die sich um die Errichtung und den Betrieb, in welcher Weise auch immer, bemüht haben!

73, Holger, Relaisverantwortlicher und SysOp am Standort Rheinbach-Todenfeld


VERANSTALTUNGEN und ANKÜNDIGUNGEN

Einladung zur Distriktsversammlung mit Neuwahl des Vorstands in Gemünd

Am 25.03. findet im kleinen Kursaal des Kurhauses und Parkrestaurants in Schleiden-Gemünd um 14:30 Uhr die Frühjahrsversammlung des Distrikts Köln-Aachen statt.

Hinweise für die Anfahrt:
Aus dem Raum Köln-Bonn: Autobahn A1 Richtung Trier Ausfahrt Wisskirchen (111) B266 ohne Abzweig bis Gemünd Ausschilderung Kurhaus, den HHC-Tafeln folgen.

Für die Anreise aus dem Raum Aachen gilt: B266 über Einruhr/Rursee bis Gemünd. Unmittelbar am Ortseingang nach links zum Kurhaus.

Bei der Anreise aus dem Raum Düren benutzten Sie die B56, dann B265 über Froitzheim, Embken, Hergarten, in Gemünd fahren Sie Richtung Kurhaus und folgen Sie den HHC-Tafeln.

Die Einweisung findet statt ab 13:30 Uhr auf DBØSE, 438,950 MHz und 145,500 MHz.

Mit Schreiben vom 24.02. hat unser Distriktsvorsitzender Jochen Hindrichs, DL9KCX, den Ortsverbandsvorsitzenden folgendes mitgeteilt:

„Liebe YLs, XYLs und OM,
hiermit lade ich Sie recht herzlich zur Distriktsversammlung mit Neuwahl des Vorstands am 25.03. ein. Die Kandidaten für die Wahl des Distriktsvorstands hat der Wahlleiter, Wolfgang Oepen, DL3OE, im beiliegenden Schreiben mitgeteilt. Es sind dies

für den Distriktsvorsitzenden: Jochen Hindrichs, DL9KCX
für den stellv. Distriktsvorsitzenden: Egon Meier-Engelen, DK7EI
für den Verbindungsbeauftragten zum BAPT: Ulfried Ueberschar, DJ6AN.

TAGESORDNUNG

Wie immer gestatte ich mir den Hinweis, daß die Veranstaltungen des Distrikts Köln-Aachen für alle Mitglieder offen sind! Wir freuen uns über Gäste.

Ich wünsche Ihnen eine gute Anreise zur Distriktsversammlung.

VY 73 und bis bald
Jochen Hindrichs, DL9KCX“


G06 - 80-m-Fuchsjagd

Am Sonntag, dem 26.03., treffen wir uns um 09:30 Uhr auf dem Wanderparkplatz Am Mohrenbusch, Iversheimerwald.

Der Startplatz ist über die B51, Euskirchen - Bad Münstereifel, anzufahren. An der Ampelkreuzung Arloff - Kalkar biegt man in östlicher Richtung nach Arloff Ortsmitte in die Bahnhofstraße ab. Dieser folgt man bis zur Erftbrücke und fährt weiter gerade aus in die Holzgasse. Am Ortsende verläßt man vor dem Kreuz die Holzgasse und biegt rechts in südlicher Richtung zum Wanderparkplatz ab. Nach ca. 100 m folgt man dem asphaltierten Feldweg halb links in südöstlicher Richtung zu Wanderparkplatz Am Mohrenbusch , der nach 1000 m erreicht wird.

Gestartet wird um 10:00 Uhr. Topographische Karten im Maßstab 1:25.000 vom Übungsgelände werden ausgegeben. Es können maximal 16 Fuchsjagdempfänger zur Verfügung gestellt werden. Eventuell wird zeitgleich für die versierten Fuchsjäger eine 2-m-Fuchsjagd gestartet. Der maximale Höhenunterschied beträgt 100 m.

Viel Spaß wünscht Euch
DL2KCQ, Walter Grommes, OVV G06, .....


MELDUNGEN AUS DEN ORTSVERBÄNDEN

VFDB-OV Aachen, Z32

Am 14.03. wurde folgender Vorstand gewählt:
OVV: DF4KO, Rainer Neugebauer
Stellvertreterin: DJ8YL, Renate Schupp
Kassenverwalterin: DG4KBE, Anneliese Thönnisse
QSL-Managerin: DL1KIN, Ilka Neugebauer

Die OV-Abende finden an jedem zweiten Dienstag im Monat in der Gaststätte Brander Stier in Aachen-Brand statt. Gäste sind herzlich willkommen.

(Rainer, DF4KO)


Ortsverband Wurmtal, G49

Am 16.03. wurde auf der JHV folgender Vorstand gewählt:
OVV: Heinz Erkens DF5KA
Stellv. OVV: Franz Gasthuber, DL2KCF
Kassenverwalter: Karl de Jong, DG6KBB
QSL-Manager: Josef Krekelberg, DG1KBZ

(Heinz, DF5KA)


OV Herzogenrath, G14, Einladung zur Jahreshauptversammlung

am Freitag, dem 24.03., um 19:30 Uhr, in die Gaststätte Jütten in 52134 Herzogenrath, Afdenerstr. 24.

(Dieter, DC2KI)


OV Aachen, G01, Einladung zur Mitgliederversammlung

am Freitag, 24.03., um 20:00 Uhr in den Stettiner Stuben, Stettiner Str. 25 in Aachen. Es wird ein neuer Vorstand gewählt! Wahlvorstand ist: Eckart Moltrecht, DJ4UF, ......

(Siegbert, OVV G01)


OV Wegberg, G38, Einladung zur Jahreshauptversammlung ohne Neuwahlen

eine Woche vorverlegt auf den 24.03. 20:00 Uhr.

(Walter, DK3PB, OVV G38)


OV Köln, G10, Einladung zur Jahreshauptversammlung

am Dienstag, dem 28.03., um 20:00 Uhr im Clublokal Zur Sudpfanne, Köln-Bayenthal, Goltsteinstr. 83. Den Wahlausschuß bilden Ingo, DJ6YC, und Eduard, DK8FI.

(Heinz, DL7AC)


OV Bergheim, G20, Einladung zur OV-Versammlung

Der April-OV-Abend wird wegen des Flohmarktes auf Freitag, den 31.03., 20:00 Uhr, vorgezogen. Für alle G20-er, die bereits von 17:30–20:00 Uhr beim Aufbau des Flohmarktes in der Stadthalle helfen kommen, im voraus vielen Dank vom OVV Hans-Otto.


OV Wesseling, G37, Einladung zum PR-Vortrag

Am 31.03. findet um 20:00 Uhr ein Vortrag mit Demonstration über Packet-Radio in unserem OV-Lokal Residenz Eichholz, Eichholzer Straße statt. Er wird von Ingo, DH8KAM aus G40 gehalten.

(Der Vorstand von G37)


OV Jülich, G16, Einladung zur Jahreshauptversammlung

am 11.04. um 20:00 Uhr im Hause der Jugendverkehrsschule in der Rochusstraße. Wahlvorschläge bitte an Heinz-Willi, DL1KAC.


Der DBØGSO-Spruch der Woche

Ein fehlerfreies Programm ist wie die Quadratur des Kreises. Man meint, es könnte gehen, aber keiner hat es je gesehen.


TEXTBEITRAG ZUM ATV-RUNDSPRUCH

Entsprechend einer Vereinbarung der AGAF mit dem ehemaligen BUS-Referat sollen während der ATV-Conteste die Relais und PR-Einstiege abgeschaltet werden, deren Sender im Bereich des ATV-Kanals von 433–440 MHz liegen. Dies ist in Berlin umgesetzt worden. Das Ergebnis:

Berliner Verhältnisse
In der vergangenen Nacht (11. auf 12.03.) wurden in Berlin alle Packet-Einstiege abgeschaltet, die ihre Ausgabe im Oberband haben (das sind alle außer DBØGR). Das geschah nach einer Bitte der ATV-Leute, also nicht „einfach so“ nach Termin. Ich persönlich akzeptiere, daß es noch andere Betriebsarten im Amateurfunk gibt und daß man den OM, die diese Betriebsart für interessanter halten, drei Mal im Jahr den Wunsch erfüllen kann, für 18 Stunden einen Wettkampf zu bestreiten. Wer einmal einen richtigen Contest mitgemacht hat, der weiß, wie nervig es sein kann, wenn man versucht, aus dem Rauschen ein Signal zu lesen und dann 20 kHz daneben jemand mit High-Power das ganze Band zusplattert.

Besonders hier in Berlin, wo viele Funkamateure auf einem Fleck zusammensitzen, sollte man mehr Rücksicht haben und auch mal die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund stellen können.

Eine ganz gegenteilige Meinung scheinen OM wie ..., ... ... zu haben, um nur einige zu nennen. Nach der Abschaltung der Einstiege haben sie fleißig weiter über das Hardwareecho von DBØBLN gefunkt und Wege gesucht, doch noch ins Netz zu kommen. Leider habe ich nicht die Möglichkeit, dieses Hardwareecho auch noch außer Betrieb zu setzen, aber kann man solche OM nur diktatorisch vom GEMEINSAMEN Sinn des Amateurfunks überzeugen? Ist diesen OM das Wort „Vernunft“ fremd?

Es ist schon schlimm genug, daß auf den Fonie-Relais die CB-Funk-Manierausgebrochen ist, besonders auf den 70er Relais, und man dort ohne Tone-Squelch nicht mehr standby sein kann. Und gerade weil wir, die ständigen Benutzer der Betriebsart Packet-Radio, den größten „Verbrauch“ an Frequenzen haben (in Berlin bis jetzt allein fünf Einstiege und elf benutzte plus neun koordinierte Linkstrecken), und das 24 Stunden täglich, sollten wir mehr Toleranz gegenüber anderen Betriebarten haben!!

73 de Andreas, DL8MWR

Die Abschaltung der Fonie-Relais muß man ja nicht extra erwähnen.

Gruß de DC7KM, Fred aus Heiligensee (ehemaliger UKW-Referent Berlin)

+++

Als am Sonnabend, dem 11.03. alle Berliner 70-cm-Relais abgeschaltet wurden, müßten eigentlich allen Benutzern dies klar gewesen sein. Es wurde ja im Rundspruch des Großraumes Berlin angekündigt. Die PR-User können im Jahr 8760 Stunden Betrieb auf dem 70-cm-Einstiegen machen. Welcher PR-User aus Berlin kann eigentlich den Anspruch auf diese 8760 Stunden ableiten? Zwölf Stunden von diesen 8760 Stunden können anscheinend nicht entbehrt werden.

Es ist schon ungeheuerlich dies hier schreiben zu müssen! Aber es ist eben so! Diese fehlenden zwölf Stunden (+ zwölf Stunden Schlaf) können anscheinend einige Berliner OM nicht verkraften! Sie müssen sich der Regelung widersetzen, indem sie hier in Berlin über DBØBLN PR-Verbindungen aufbauen und abwickeln.

Jeder in Berlin konnte am Schirm verfolgen, wie ... und ... neben anderen Rufzeichen die ATV-OM mit belanglosen Fileaustausch im Contest gestört haben.

Abschließend sei die Frage erlaubt, wie hier eine Selbstregulierung von statten geht.

Michael, DL7AAZ, via DBØBRB


73 de Manfred, DJ1KF


Ende des Köln-Aachen-RS 11/95 vom 19.03.1995

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1995 Rundspruch-Archiv