BERLIN-BRANDENBURG-RUNDSPRUCH NR. 26/08 VOM 26.06.2008

Redaktion: Christian, DL7APN


ÜBERSICHT:


Historisches zu den Berliner Ortsverbänden und den DOKs

Die genauen Gründungsdaten der alten Berliner Ortsverbände im DARC sind leider nicht bekannt. Sie liegen jedoch definitiv im April 1949. Bei den Recherchen zur Berliner Distrikts-Chronik 1997 hat sich kein Ortsverband gefunden, in dessen Annalen noch das Gründungsprotokoll vorhanden ist, noch waren sonstige Unterlagen auffindbar.

Bei den Brandenburger Ortsverbänden ist zwar in der Regel das genaue Gründungsdatum bekannt, nicht aber in jedem Fall der erste OVV. Hier besteht noch erheblicher Bedarf um die Daten vervollständigen zu können.

Wer Daten zu seinem Ortsverband sucht, findet sie unter www.dl0bn.de. Und wer Daten zu seinem Ortsverband hat, die noch nicht oder nur unvollständig vorhanden sind, wende sich bitte per E-Mail an dc7xj@darc.de. Jede noch so kleine Info ist stets sehr willkommen.

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Die Distrikts-Ortskenner – kurz DOK – wurden im Oktober 1955 eingeführt. Zu der Zeit startete der DARC einen ständigen Wettbewerb zur Belebung des 80-m-Bandes. Zur Vereinfachung und eindeutigen Zuordnung wurden den Distrikten ein Buchstabe und den Ortsverbänden eine zweistellige Ziffer zugeteilt. Diese Kennung wird an den Namen des Ortsverbandes angehängt – nicht vorangestellt!

Es heißt also „Ortsverband Tiergarten, D09“ und nicht „OV D09 - das ist Tiergarten“ oder ähnlich. Speziell für Berlin gilt, dass „Berlin“ nicht Teil des OV-Namens ist! Die einzige Ausnahme bildet der Ortsverband Berlin-Mitte, D17.

Weitere Informationen zu den Distrikt-Ortskennern findet man bei www.dl0bn.de, dort über „Archiv“ und „Ortsverbands-Rundschreiben“ den Jahrgang 1955 anklicken. Im OV-Rundschreiben Nr. 9 findet sich erstmals die Erwähnung der DOKs.

Ganz allgemein sei mitgeteilt: Wer sich für historische Daten des DARC interessiert, der möge sich die Seiten von DLØBN anschauen.

73 von Bernd, DC7XJ


OV-Abend beim OV Neuruppin, Y10

Am Dienstag, dem 01.07., lädt der DARC-Ortsverband Neuruppin ab 18:00 Uhr alle Mitglieder und Interessenten zu seinem monatlich stattfindenden OV-Abend ein. Treffpunkt ist die Villa Romantica am Ärztezentrum in der Heinrich-Rau-Str. 14a in 16816 Neuruppin.

73 de Peter, DL7ARV, OVV Neuruppin, Y10, und Christian, DK4JPC, Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit


Sommerpause beim VFDB-OV Berlin, Z20

Wegen der Sommerpause fallen im Juli und August die OV-Abende von Z20 aus. Der nächste OV-Abend findet am 30.09. um 18:00 Uhr statt.

73 von der Redaktion des BB-QTCs


DFØYY im Juli-UKW-Contest

Liebe UKW-Funkgemeinde,
die UKW-Conteststation DFØYY wird vom 05.–06.07. vom Hagelberg im Locatorfeld JO62GD am UKW-Contest teilnehmen. Wir sind auf allen Bändern von 2 m bis 47 GHz QRV. Eine Infrarot-Laserstation für Lichtsprechen steht auch bereit. Mit etwas Glück gelingen Sporadic-E Verbindungen auf 2 m, die Saison ist ja im vollen Gange. Auf 10 GHz besteht die Chance auf Regenscatter und in den Nacht- und Morgenstunden könnten troposphärische Überreichweiten manches schöne DX-QSO auf UKW ins Log bringen.

Also, es lohnt sich an diesem Wochenende QRV zu sein und die Bänder zu beobachten. Wir hoffen auf gute Aktivität im Contest und freuen uns auf ein QSO mit Euch. Wer bei DFØYY mitmachen oder mal reinschnuppern möchte, zögere nicht und komme uns besuchen. Die 2-m-Station sucht noch fähige OPs, das ist auch stundenweise möglich.

Weitere Details findet man unter www.df0yy.de; u. a. eine Anfahrtsbeschreibung, die Stationsausrüstung, Infos zu den aktiven OPs und die Mobil-Nummer für Skeds.

VY 73 und AWDH + AWDS auf Band und Berg von Jens, DL7VTX für DFØYY


Kids-Day im OV Wilmersdorf: Nachwuchsgewinnung an zwei Orten gleichzeitig

Zum Kids-Day am 21.06. fanden sich im Vereinsheim in der Sigmaringer Str. 30 in Berlin-Wilmersdorf sechs OM und vier Kinder ein. Zwei weitere OM befanden sich zeitgleich auf einem Sommerfest in Berlin-Tempelhof. So gelang es uns, Kinder an beiden Orten in Kontakt zu bringen.

In der Sigmaringer Straße machten wir mit den Kindern Betrieb an der Klubstation, lehrten sie, ihren Namen zu morsen und bastelten mit ihnen Morseübungsgeräte. Wir führten PSK31 und APRS vor. Sehr dafür interessierte sich Sebastian, der in unserem OV gerade lernt und unmittelbar vor der Amateurfunkprüfung steht.

Die 10-jährige Anja war erstaunlich gewandt bei der Abwicklung der QSOs. Es machte ihr sichtlich Spaß. Sie fragte auch, ab wie viel Jahren man die Lizenzprüfung machen kann!

D11-Mitglied Hans-Joachim, DL7GS / SM7XSA, der seine Station nach Südschweden verlagert hat, besuchte uns nach langer Zeit mit Familie. Sohn Jeffrey konnte seinen Namen morsen und baute auch ein Morseübungsgerät.

Unser Gast Jörg bastelte mit seiner fünfjährigen Tochter Sonja einen Morspiepser.

In Tempelhof hatten wir eine KW- und eine 2-m-Station aufgebaut und legten umfangreiches Informationsmaterial aus.

Vier Kinder zeigten Interesse und führten über Relais zahlreiche QSOs mit den Kids aus Wilmersdorf und OM aus Berlin und Umgebung.

Der zwölfjährige Mark war besonders fleißig und funkte über eine Stunde lang. Anschließend mussten wir seinen Eltern erklären, was zur Erlangung der Amateurfunklizenz nötig ist, was wir natürlich sehr gern taten.

Weitere funkende Kids waren Tony, 10 Jahre, Joe, 15 Jahre und Patrick mit 20 Jahren!

Fazit: Alle teilnehmenden Kids und OM hatten ihren Spaß und Mark möchte uns mit seinen Eltern beim nächsten OV-Abend im Vereinsheim von D11 besuchen kommen!

Dank gebührt allen Personen, die den Kids-Day möglich machten. Die ausführlichen Danksagungen, ein noch ausführlicherer Bericht und alle Fotos findet Ihr auf unserer Webseite unter www.ov-d11.de.

73 von Andreas, DL4AND, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im OV Wilmersdorf


PLC in Hamburg durch die Hintertür?

Volle Stromkontrolle – Vattenfall testet in Hamburg den neuen Profi-Stromzähler

Seit einigen Wochen freuen sich ausgewählte Hamburger Haushalte über einen neuen Service: Statt ihren Verbrauch nur einmal im Jahr abzulesen, können sie jetzt täglich, bei Bedarf sogar bis auf die Viertelstunde genau feststellen, wie viel Strom bei ihnen durch die Leitung rauscht. Möglich wird es durch eine ganz neue Technik, die Vattenfall in diesem Sommer in Hamburg und Berlin testet: den Profi-Stromzähler. Erfunktioniert so:

Der im Haus installierte Zähler sendet seine Messdaten an einen Vattenfall-Server. Dort kann der Kunde seine exakten Verbrauchsdaten via Internet abrufen. Natürlich in einem persönlichen, geschützten Zugangsbereich, der alle Anforderungen des Datenschutzes erfüllt. So erfährt der Kunde, wie viel Strom er durch das Abschalten von Stand-by-Geräten spart, ob und wann sich der Verbrauch im Vergleich zum Vormonat oder in einem frei gewählten Vergleichszeitraum verändert und wann er seine persönlichen Stromverbrauchsspitzen erreicht. Ein namhaftes Marktforschungsinstitut begleitet den Test. Ihre Erfahrungen mit dem Zähler können die Kunden in drei Fragebögen und einem Online-Tagebuch festhalten. Die Testteilnehmer können so an der Entwicklung neuer Vattenfall Dienstleistungen und Produkte mitwirken und einen wichtigen Beitrag zu mehr Energieeffizienz leisten.

Quelle: Vattenfall Magazin für Hamburg „metropole“ 2/2008

Hier ein Kommentar eines Brancheninsiders:
Vattenfall bevorzugt PLC, welche Technologie hinterher (nach den Pilotversuchen) tatsächlich in der Fläche eingesetzt wird, steht noch nicht fest. Es wird vermutlich sowohl PLC als auch Nahfunk (wireless M-Bus), je nach örtlicher Gegebenheit sein.

Der im Artikel gezeigte Echelon-Zähler ist ein PLC-Zähler. Vattenfall Hamburg baut derzeit, wenn nicht schon geschehen, 1000 Stück davon ein. Die Bandbreite der PLC-Zähler geht bis max. 500 kHz, nicht bis 30 MHz! EnBW benutzt derzeit im Pilotversuch den DSL-Anschluss des Kunden.

In Italien (bei ENEL) sind bereits ca. 15 Millionen PLC-Zähler im Einsatz. Es funktioniert dort mehr schlecht als recht, das System wird dort durch massiven Techniker-Einsatz am Leben erhalten.

Das wesentlichste Merkmal dieser neuen Zähler ist nicht die Information für den Kunden, sondern Fernauslesung und Abschaltung bei Auszug oder Zahlungsverzug.

Wir erhielten diese Beiträge von Bernhard, DL6XB, aus Hamburg.
73 von der Redaktion des BB-QTCs


Rechtliche Fragen: BNetzA-Info zu neuen Übertragungsverfahren

Die Bundesnetzagentur hat ein Informationsblatt zu rechtlichen Fragen der Erprobung neuer Übertragungsverfahren im Amateurfunk herausgegeben. Es beschäftigt sich mit der Frage der Codierung, Verschlüsselung und Verschleierung gemäß § 16 Abs. 8 AFuV sowie mit der Frage der Genehmigung über § 16 Abs. 2 AFuV. Beispielsweise ist eine im Rahmen des Übertragungsverfahrens erforderliche Codierung im Amateurfunk zulässig, solange die Inhalte dadurch nicht verschleiert werden.

Die Auffassung der Behörde zur künftigen sinnvollen Nutzung von automatisch arbeitenden digitalen Funkstellen ist weitgehend identisch mit der Einschätzung des Runden Tisches Amateurfunk (RTA). Ein erklärendes Schreiben wird mitsamt dem Infoblatt als Vorstandsinformation unter service.darc.de/voinfo veröffentlicht.

Quelle: www.darc.de


RTA-Gespräch: Verbändeanhörung zum Umweltgesetzbuch

Eine weitere Anzeige nach Umweltgesetzbuch (UGB) IV (§ 4 des Entwurfes) vor Betriebsaufnahme der Amateurfunkstelle an eine zuständige Landesimmissionsschutzbehörde zu senden, wo doch bereits eine Anzeige nach Telekommunikationsrecht (BEMFV) an die Bundesnetzagentur zu senden ist, sei zusätzlicher Verwaltungsaufwand und doppelte Belastung für die Funkamateure.

Dies ist einer der Punkte, die der Runde Tisch Amateurfunk am 19.06. im Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) im Rahmen einer Verbändeanhörung zum Umweltgesetzbuch vortrug. Vertreter des BMU in der öffentlichen Anhörung sagten eine Lösung dieses Problems zugunsten der Funkamateure zu und gaben an, bereits in Kontakt mit dem zuständigen Bundesministerium für Wirtschaft zu stehen. Der vollständige Wortlaut mit weiteren Themenpunkten wird als Vorstandsinformation auf der DARC-Webseite unter service.darc.de/voinfo veröffentlicht.

Quelle: www.darc.de


Urteil: Rettungsfunk gestört – zwei Jahre Haft auf Bewährung

Weil er mehrfach den Funkverkehr eines Rettungshubschraubers störte, hat das Amtsgericht Trier den ehemaligen Leiter der DRK-Rettungswache Saarburg (Rheinland-Pfalz) zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung und einer Geldstrafe von 3600 € verurteilt.

Das Amtsgericht sah es als erwiesen an, dass der 48-jährige in fünf Fällen durch minutenlange Dauerträger den Funkverkehr eines Rettungshubschraubers der luxemburgischen Luftrettungsgesellschaft „Luxembourg Air Rescue“ (LAR) behindert hatte. Durch die Funkstörungen wurden Rettungstransporte für schwer erkrankte Patienten erheblich verzögert und gefährdet. Nach Ansicht des Gerichts hat sich der Angeklagte dadurch in vier Fällen der versuchten schweren Körperverletzung und in einem Fall der vollendeten schweren Körperverletzung schuldig gemacht.

Als Grund für das Verhalten des Angeklagten nannte das Gericht „Hass“ auf den ehemaligen Arbeitgeber. Der Angeklagte war bis zum Jahre 1998 bei LAR als Rettungsassistent tätig gewesen und hatte das Unternehmen dann im Streit verlassen. Außerdem habe der Angeklagte befürchtet, dass die DRK-Rettungsleitstelle Saarburg durch den Einsatz des Hubschraubers der luxemburgischen Konkurrenz finanzielle Einbußen erleiden könne.

Die Staatsanwaltschaft hatte bereits seit Juni 2006 in diesem Fall ermittelt. Im Februar 2007 wurde der Angeklagte unter dem Vorwurf des versuchten Mordes in Haft genommen, jedoch schon im darauffolgenden Monat wieder entlassen (das Funkmagazin berichtete). Später nahm die Staatsanwaltschaft den Tatvorwurf des versuchten Mordes zurück und plädierte auf versuchte bzw. vollendete schwere Körperverletzung.

Mit seinem Urteil blieb das Gericht hinter den Antrag der Staatsanwaltschaft zurück, die eine zweieinhalbjährige Freiheitsstrafe ohne Bewährung gefordert hatte. Als strafmindernd bewertete das Gericht die „günstige Sozialprognose“ des Angeklagten sowie den Umstand, dass er seinen Arbeitsplatz verloren habe und dass noch hohe Kosten (u. a. rd. 60.000 € für ein Gutachten) auf ihn zukämen.

Der Angeklagte bestritt an Anbeginn energisch die ihm zur Last gelegten Taten. Seine Verteidigerin hatte Freispruch gefordert. Sie wies darauf hin, dass insgesamt 29 Störfälle erkannt worden seien. Die Staatsanwaltschaft habe nur jene fünf Fälle herausgesucht, die auf den Angeklagten als Täter hinweisen.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Verteidigerin erklärte bereits im Gerichtssaal, dass sie Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen werde.

Quelle: www.funkmagazin.de


Vor 25 Jahren: Als das Handy noch 3995 Dollar kostete

Am 13.06.2008 feierte das „Handy“ seinen 25. Geburtstag: Vor einem Vierteljahrhundert, am 13.06.1983, wurde in den USA das erste serienreife portable Mobiltelefon der Öffentlichkeit vorgestellt.

Hersteller dieses „Ur-Handys“ war die Firma Motorola. Das Gerät trug die Bezeichnung DynaTAC 8000X („DynaTAC“ war die Abkürzung für „Dynamic Adaptive Total Area Coverage“). Die Abmessungen betrugen 33×4,5×8,9 cm und das Gewicht lag bei 794 Gramm. Mit einer Akkuladung konnte man das Gerät acht Stunden standby betreiben oder höchstens eine Stunde telefonieren. Das Aufladen des Akkus dauerte ca. zehn Stunden. Das Gerät verfügte über ein LED-Display und einen Speicher für 30 Rufnummern. Der damalige Verkaufspreis betrug 3995 US$.

Trotz des hohen Preises und des damals kaum ausgebauten Mobilfunknetzes fanden sich innerhalb eines Jahres rund 300.000 Käufer für dieses Gerät.

Heute, nach 25 Jahren, gibt es – Statistiken des amerikanischen Instituts „Wireless Intelligence“ zufolge – weltweit rund 3,3 Milliarden Handy-Nutzer.

Quelle: www.funkmagazin.de


Amtsrichter wundert sich über veralteten Polizeifunk

Kopfschütteln löste bei einem Amtsrichter im oberfränkischen Lichtenfels die veraltete funktechnische Ausrüstung der Polizei aus.

Anlass war ein Fall, der am 16.06.2008 vor dem Amtsgericht Lichtenfels verhandelt wurde und über den das Coburger Tageblatt berichtete. Einem 19-jährigen wurde vorgeworfen, den Polizeifunk abgehört zu haben. Bei dem Betroffenen war ein Scanner sichergestellt worden, bei dem ein Kanal des örtlichen Polizeifunks eingestellt war. Ursprünglich war der 19-jährige ins Visier der Polizei geraten, weil er das Gerät beim Internet-Auktionshaus eBay zum Verkauf angeboten hatte und ein baugleiches Gerät zuvor bei der Wasserwacht gestohlen worden war. Der Diebstahlsvorwurf bestätigte sich jedoch nicht.

Dem Pressebericht des Coburger Tageblatts zufolge konnte der Polizeibeamte, der den Scanner sichergestellt hatte, das Gerät vor Gericht nicht bedienen. Er entschuldigte sich damit, dass die von der Polizei verwendeten Geräte vorwiegend älter seien als der sichergestellte Scanner des Angeklagten.

Kopfschüttelnd – so der Pressebericht – erkundigte sich der Richter, „ob die bayerische Polizei schlechter ausgerüstet sei als eBay“.

Um dem 19-jährigen die berufliche Zukunft nicht zu verbauen – er plant eine Ausbildung zum Rettungssanitäter und benötigt dafür ein polizeiliches Führungszeugnis – stellte der Richter das Verfahren ein, mit der Auflage, dass der Angeklagte 40 Sozialstunden leisten muss.

Der Scanner wurde eingezogen. Damit – so der Richter – verfügt „der Freistaat jetzt wieder über eines dieser modernen Geräte“. Die Polizei könne es bei Bedarf beantragen…

Quelle: www.funkmagazin.de


Termine für die Woche vom 30.06.–06.07.

Dienstag, 01.07., 16:00 Uhr, D20: OV-Club, Am Berl 15 in Hohenschönhausen
17:00 Uhr, D17: Hunter’s Lounge, Büschingstr. 35 in Friedrichshain
18:00 Uhr, Y10: Villa Romantica am Ärztezentrum in der Heinrich-Rau-Str. 14a in Neuruppin
19:00 Uhr, D03: Alt-Buckow 17 (alte Dorfschule)
D08: JFH Hessenring 47 in Tempelhof
D16: Neukirchstr. 62 (OV-Räume) in Pankow
Mittwoch, 02.07., 18:30 Uhr, D18/
D26:
FH Technik und Wirtschaft, Marktstr. 9–12 in Lichtenberg
Donnerstag, 03.07., 19:00 Uhr, D11: Sigmaringer Str. 30 (Laden) in Wilmersdorf
19:00 Uhr bis 21:00 Uhr: Klubstationswettbewerb Brandenburg UKW
Freitag, 04.07., 19:00 Uhr: D16: Bastel- und Funkabend, Neukirchstr. 62 (OV-Räume) in Pankow
19:30 Uhr, D06: Kulturzentrum Forum, Gelsenkircher Str. 12–20 in Spandau
Samstag, 05.07., bis
Sonntag, 06.07.: DFØYY im Juli-UKW-Contest auf dem Hagelberg im Locatorfeld JO62GD


Ende des Berlin-Brandenburg-RS 26/08 vom 26.06.2008

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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